Manila

Manila ist ein Fest für die Sinne, kann einen aber auch gelegentlich überfordern. Zum Glück gibt es den Rizal Park – einen Ort der Ruhe inmitten all des Trubels. Seinen Namen verdankt der Park dem Nationalhelden José Rizal, der von der spanischen Kolonialregierung zum Tode verurteilt wurde, weil er sich für die Unabhängigkeit eingesetzt hatte. Eine grosse Bronzestatue im Park erinnert an den Ort seiner Hinrichtung. Heutzutage zieht der Park vor allem Picknickfreunde an und kann ausserdem mit einem Open-Air-Konzertgelände, Restaurants und Dutzenden Brunnen aufwarten.

Obwohl sich der Name etwas elitär anhören mag, handelt es sich bei der einheimischen Kette Aristocrat um preisgünstige, fröhliche und allseits beliebte Restaurants, in denen in gemütlicher Atmosphäre philippinische Hausmannskost serviert wird. Seit ihrer Gründung im Jahr 1936 schwören Generationen von Besuchern auf ihren Bestseller, das Chicken Barbecue mit Java-Reis und Java-Sauce.

Der philippinische Präsident Benigno Aquino III ist regelmässig im Casa Roces zu Gast. Das Restaurant serviert philippinische Gerichte mit spanischem Einfluss, wie Callos ala abolita (Kutteleintopf mit Chorizo und Kichererbsen) und Lengua (Ochsenzunge) in Champignon-Cognac-Sauce. Das in den 1930er Jahre errichtete Familienanwesen der berühmten Familie Roces wurde zu einem eleganten Restaurant umgestaltet. Im Casa Roces können Sie unter anderem in den hübschen Gartenanlagen im Freien speisen oder ein privates Speisezimmer auf der zweiten Etage reservieren. Im Barrio Fiesta dreht sich alles um die philippinische Küche. Auf der eindrucksvollen Speisekarte finden sich zum Beispiel knuspriges Pata (frittierte Schweinshaxe) und Kare-Kare (Ochsenschwanz-Eintopf).

Former first lady Imelda Marcos, wife of Filipino dictator Ferdinand Marcos, infamously cooked up the lavish Coconut Palace in an act of unbridled extravagance. Upon hearing that Pope John Paul II would soon be visiting the Philippines, she spent $37 million on a mansion made primarily from coconut shells. While the Pope may have ended up rejecting her offer to stay there, free guided tours mean you can get up close and personal with this fantastical folly.

Im Today x Future tummeln sich die coolsten jungen Clubbesucher von Manila – kein Wunder, da in dieser Kombination aus Dance Club und Flohmarkt die besten Partys der Stadt gefeiert werden. Bei ausgefallenen Cocktails stimmen sich die Besucher auf eine lange Nacht ein – zu erwähnen ist beispielsweise der Junkie-Shot, der in einer Spritze serviert wird. Auch im Black Market kann man gut feiern und die Nächte durchtanzen. In diesem Underground-Club, der wie ein industrielles Lagerhaus gestaltet ist, finden verschiedene Abende mit Soul und Funk, Techno, Garage und vielem mehr statt. Falls Sie High Heels und Dom Pérignon bevorzugen, empfehlen wir Ihnen den glamourösen Nachtclub Revel mit VIP-Kabinen und Bedienung am Tisch.

This homey café is popular for a reason: it serves up freshly baked pastries, delicious baguettes, and a tempting array of brunch and lunchtime treats. Grab a seat at one of its charmingly distressed wooden tables and tuck into the Wildflour Breakfast Plate. With eggs, crispy potatoes, homemade pork sausage, and ciabatta, it’s the best kind of guilty pleasure.

You’ll have to look hard to locate this bar but, as the name suggests, find it and you won’t want to leave. Tucked behind Joe’s Meat Shack diner in Warehouse 5, this intimate speakeasy boasts finely crafted cocktails, friendly bartenders, and a hipster crowd. Want to party even harder? Underground nightclub Black Market is conveniently located next door.

Manila’s energetic art scene is home to an impressive number of large-scale museums, boutique galleries and warehouse spaces devoted to showcasing contemporary art. At Manila Contemporary, the capital’s only international art museum, a number of exhibitions and educational programs seek to increase exposure to contemporary art and culture, as well as support Filipino artists. Expect bucketloads of style from Silverlens, a commercial gallery with a presence at Art Basel each year while multi-disciplinary space 1335 Mabini hosts exhibitions, workshops, lectures, and an artist-in-residency program.

Der von einer Mauer umgebene Stadtteil Intramuros wurde 1571 gegründet und diente als Sitz der spanischen Kolonialverwaltung. Die 64 Hektar grosse steinerne Festung schützte die koloniale Herrscherklasse. Innerhalb der Mauern gab es Kirchen, Regierungsgebäude, Schulen, Klöster, Krankenhäuser, Wohnhäuser, Konvente und Plätze. Machen Sie sich in einer Kalesa (Pferdekutsche) oder zu Fuss auf den Weg zur Manila Kathedrale und der Kirche San Agustin. Aktivurlauber können bei Bam Bike eine Tour buchen, um die alten Gässchen von Intramuros auf dem Velo zu erkunden. Das Unternehmen legt Wert auf ethische Grundsätze und bietet Ihnen Fahrräder aus fair gehandeltem Bambus an.

Geniessen Sie im Barrio Fiesta die authentische philippinische Küche, bekannt für ihre Schärfe und ihre farbenfrohe Präsentation. Probieren Sie berühmte Gerichte wie knuspriges Pata (frittierte Schweinshaxe) und Kare-Kare (Ochsenschwanz-Eintopf) in der Filiale in Adriatico, wo schmale Strassen und gutes Essen die enge Verbundenheit der philippinischen Gemeinden widerspiegeln.

Im SM City Manila kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. In diesem 25'000 m² umfassenden Mehrzweck-Einkaufszentrum findet jeder, wonach er sucht. Kinder können in der Spielhalle Quantum Amusement ihren Spass haben, während Sie in aller Ruhe im Fabrik-Outlet um den besten Preis feilschen. Greenbelt 3, Ayalas Luxus-Einkaufskomplex, integriert die üppige Natur Manilas nahtlos in seine moderne Architektur. Hier erwarten Sie eine Reihe von Läden der gehobenen Preisklasse, Designer-Shops sowie einige beliebte Restaurants.